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Namaste, schönes Tettnang – und hallo an unsere neue Studio-Flamme: eine unaufgeregt schöne Vespa, frisch gebrandet mit dem Hier und Jetzt-Logo. Ja, wir wissen, was du denkst: „Yoga-Studio? Mit Verbrennungsmotor? Geht’s noch?“ Und du hast absolut recht. Braucht kein Mensch. Brauchen wir eigentlich auch nicht. Aber lies weiter…

Warum eine Vespa?

Weil sie einfach zu uns passt. Die Vespa ist wie die Krieger-II-Pose unter den Fortbewegungsmitteln: stabil, fokussiert und gleichzeitig ziemlich elegant. Und Hand aufs Herz – wer liebt sie nicht, diese charmanten Rundungen, die ein bisschen aussehen wie ein Sonnengruß auf zwei Rädern?

Was hat das mit Yoga zu tun?

Mehr als man denkt. Yoga ist Bewegung – und manchmal ist Bewegung auch, sich einfach bewegen zu lassen. Besonders wenn die Beine nach der dritten Runde Kniebeugen im Morgenkurs rebellieren und "Shavasana – jetzt sofort!" rufen. Unsere Vespa springt dann heldenhaft ein, wenn das Fahrrad plötzlich wie ein unbezwingbarer Bergpass wirkt oder wenn überraschend häufiger Feierabendverkehr durch unsere kleine Mittelstadt den Flow ins Wanken bringt.

Effizienz, Flow und Form

Die Vespa bringt uns zügig von A nach Om – stilvoll, effizient und mit genug Platz für Yogamatte und Smoothiebecher. Sie verkörpert das, was wir auch auf der Matte suchen: Leichtigkeit, Präsenz, ein bisschen Retro-Charme – und ein Touch Rebellion gegen den grauen Alltag.

Und weil wir ehrlich sind...

…ja, sie verbrennt Sprit. Aber in Maßen. Wir fahren mit Bedacht, nicht aus Gewohnheit. Meist sind wir eh mit dem Rad unterwegs – oder barfuß. Die Vespa ist unser Notfall-Mantra auf Rädern. Für die Tage, an denen die Zeit knapp ist und die Oberschenkel nach einer Auszeit rufen.

Fazit:

Unsere Vespa ist kein Widerspruch zum Yoga – sie ist eine kleine, knatternde Erinnerung daran, dass auch auf dem Weg zur Erleuchtung manchmal ein bisschen italienischer Stil und ein Hauch Spontaneität erlaubt sind.

Bis bald im Studio – vielleicht siehst du uns ja vorbeizischen.